Hochwertige Piercings für individuellen Stil und sicheren Tragekomfort

An dieser Stelle erhältst du eine kleine Übersicht der bekanntesten Piercingarten und etwas Materialkunde.

Als Ersteinsatz verwenden wir ausschließlich Titan G23 (Grad 23) oder falls nötig PTFE/Bioplast, diese sind nickelfrei und somit auch für Allergiker geeignet. Titan ist ein sehr spezielles und hochwertiges Metall, dessen hochfeste Legierung  (Ti-6Al-4V ELI) eine außerordentliche Körperakzeptanz und bemerkenswerte Langlebigkeit aufweist. Auch beim Röntgen, einem MR oder CT kann dieser Schmuck im Körper bleiben, da er nicht magnetisch ist.

Natürlich findest du bei uns auch für jedes deiner abgeheilten Piercings den perfekten Schmuck, um deinen individuellen Stil zu unterstreichen. 

Zeige der Welt, wer du bist und strahle mit deinem ganz persönlichen Piercingschmuck!

Lobes / Ohrlöcher

Wird ein Ohrring im Ohrläppchen nicht geschossen, sondern gepierct, spricht man von einem Lobe-Piercing. Lobes bzw. Earlobes sind also normale Ohrringe - Allerdings stechen wir alle Piercings mit der Nadel. Eine Pistole haben wir nicht und empfehlen diese wenn es sich um normale Ohrlöcher handelt, nicht zu verwenden. 

Auch Lobes stechen wir bei uns im Painfull Studio erst ab einem Alter von 14 Jahren. 

Helix & Flat

Das Helix-Piercing ist das beliebteste Piercing im Ohrknorpel. Es wird an der Ohrkante durch das Knorpelgewebe gestochen. Hier können nach der Abheilung sowohl Labret-Stecker, als auch Ringe getragen werden. 

Ein Flat-Piercing sitzt oberhalb der Ohrmuschel-Mulde und könnte auch als tiefer gesetztes Helix-Piercing beschrieben werden. An dieser Stelle kannst du später Labret-Stecker mit größeren Motiven tragen, allerdings niemals einen Ring.

Forward Helix

Das Forward-Helix-Piercing wird an der oberen Ohrmuschel durch die Knorpelfalte direkt über dem Tragus gestochen. Es nennt sich auch Anti-Helix.

Auch Double oder Triple Forward Helix sind sehr beleibt und setzen dein Ohr mit der richtigen Kugelgrößen-Abstufung besonders in Szene.

Conch

Ein Conch-Piercing ist ein Piercing durch die Ohrmuschel. Es wird meist mittig platziert und oft auch Inner Conch genannt. Hier befindet sich der dickste Teil der Ohrmuschel, demnach können die Schmerzen beim Stechen natürlich auch höher sein.

Nach der Heilung kannst du hier sowohl ausgefallene Labret-Stecker, als auch größere Ringe mit einem Durchmesser von 10mm bis 14mm tragen.

 

Tragus

Beim Tragus-Piercing handelt es sich um den kleinen, dickeren Knorpelteil am Eingang des Gehörkanals.

Das Knorpelgewebe ist an dieser Stelle zwar dünner als beim Conch, allerdings ist die Stelle relativ klein und eng, wodurch beim Stechen und vorallem beim Einsatz des Schmucks kurzfristig eine höhere Belastung entsteht.

Rook

Das Rook- und das Daith-Piercing werden oft miteinander verwechselt. Allerdings sitzt das Rook-Piercing senkrecht auf dem Knorpelsteg der Ohrmuschel, zwischen dem Forward Helix und dem Daith.

Wichtig zu wissen ist hierbei, dass die Knorpelfalte nicht bei jedem ausgeprägt genug ist um sich dieses Piercing stechen zu lassen.

Daith

Das Daith-Piercing wird mittig innerhalb der Ohrmuschel durch die Knorpelfalte direkt über dem Gehörgang gestochen.

Es zählt zu einer der schmerzhaftesten Ohrpiercings, da die Falte aus relativ dickem Knorpelgewebe besteht und der Stichkanal dementsprechend durch eine lange Knorpelfläche verläuft.

Hierbei verwenden wir kleine Curved Barbells (Bananen) als Erstschmuck. Da sich Ringe im Stichkanal mehr bewegen und somit zu einer höheren Reizung führen können, sind diese nicht optimal als Ersteinsatz.

Industrial

Bei einem Industrial-Piercing wird der obere Rand der Ohrmuschel, sowohl auf der Seite nahe dem Kopf, als auch gegenüberliegend am unteren, äußeren Rand durchstochen, sodass ein langer Barbell getragen werden kann. Es empfiehlt sich nicht das Industrial mit zwei separaten Labrets als Ersteinsatz zu tragen, da die genaue Anordnung der beiden Stichkanäle hierbei schwierig ist. Auch in der Abheilphase kann sich der Stichwinkel noch verändern, wodurch es auch hierbei später beim Tragen eines langen Barbells zu Problemen kommen kann.

Dieses Piercing ist nicht immer möglich, da es stark anatomieabhängig ist.

Nostril / Nase

Das Nostril-Piercing zählt zu dem beliebtesten Piercingarten überhaupt und ist sowohl von Frauen als auch von Männern sehr beliebt. 

Für das Nostril sollte zu Anfang kein Ring, sondern ein Stecker eingesetzt werden. Ringe erschweren die Heilung enorm, da durch das Drehen des Rings der Stichkanal ständig gereizt wird.

Nasenpiercings sollten auf keinen Fall geschossen werden, da dies zu Gewebeschäden und einem schlechten Heilungsverlauf führen kann!

Septum

Das Septum-Piercing wird durch das dünne Bindegewebe der Nasenscheidewand gestochen. Es ist das einzige Nasenpiercing, das nicht durch Knorpelgewebe gestochen wird.

Getragen wird es sowohl von Männern, als auch von Frauen.

Als Ersteinsatz sollten Hufeisen oder Curved Barbells genutzt werden, da hierbei die Pflege und Reinigung besonders leicht ist.

Zunge

Jeder kennt es - das Zungenpiercing

Wenn alles passt, ist das Zungenpiercing eines der wohl interessantesten Piercings, die man tragen kann, zumal es nicht nur dem Träger Spaß und viel Freude macht, sondern auch denen, die damit in Berührung kommen.

Die Heilung verläuft meist schnell und unproblematisch.

Die Schmuckgröße nach der Heilung setzt sich normalerweise aus einer Länge von 14mm oder 16 mm und einer Stabstärke von 1,6 mm zusammen. Die Kugelgröße ist meist Geschmackssache und bewegt sich im Rahmen von etwa 5 mm bis 7 mm.

Lippenbändchen / Smiley

Das Lippenbändchen ist eine dünne Gewebsfalte, die sich im Mund befindet und das Zahnfleisch mit der Lippe verbindet. Es wird, wie der Name schon sagt, durch das  Lippenbändchen, welches die Oberlippe und das Zahnfleisch verbindet, gestochen. 

Viele kennen dieses Piercing auch unter dem Begriff „Smiley“, da es meist beim Lächeln hervorschaut. 

Da diese Stelle aus Schleimhautgewebe besteht, verheilt es schnell (ca. 10–14 Tage) und entzündet sich bei guter Pflege eher selten.

Zu Beginn wir hier von uns der Einsatz eines BCR bzw. Klemmrings empfohlen. Später können auch Clicker, Curved Barbells oder Hufeisen getragen werden.

Labret / Lippe

Der Begriff Lippenpiercing umfasst alle Piercingarten im Lippenbereich.

Das sogenannte Labret-Piercing wird unter der Lippe horizontal gestochen und mittig oder seitlich platziert.

Bei Lippenpiercings unterstützt die Mundschleimhaut den Heilungsprozess, da die Mundflora üblicher Weise ihre Balance selbst herstellt und sich immer wieder regeneriert. Auf die Mund- und Zahnhygiene sollte hierbei dennoch besonders geachtet werden, da hier eine erhöhte Infektionsgefahr gegeben ist. 

Besonders wichtig ist es auch, Zahn- und Zahnfleischschäden vorzubeugen. Wir empfehlen deshalb auf das tägliche Tragen von schwerem Schmuck zu verzichten. Für den täglichen Gebrauch ist Schmuck aus PTFE eine gute Alternative. Dieser ist genauso attraktiv und vielfältig.



 

Ashley

Das Ashley wird  von vorne nach hinten durch die Unterlippe gepierct und mit einem Labret getragen. Die Kugel des Labrets liegt hier mittig im Rot der Unterlippe.

Durch dieses Piercing kannst du deine Lippen mit dem entsprechendem Piercingschmuck in den Fokus rücken.

Es ist völlig normal, dass deine Lippe nach dem Stechen anschwillt. Wenn allerdings die Hygieneregeln eingehalten werden, sollte die Schwellung bald zurückgehen. Du kannst die Lippe zusätzlich vorsichtig kühlen.

Eskimo

Beim Eskimo-Piercing, auch vertikal Labret genannt, wird die Unterlippe senkrecht durchstochen. Als Schmuck für das Eskimo dient ein Curved Barbell. Die untere Kugel der Banane sitzt dabei unter der Unterlippe, während die obere Kugel auf der Unterlippe im Lippenrot sitzt.

Sein Name wird von der Kultur der Inuit und Yupik ableitet. Sowohl Männer als auch Frauen trugen traditionell das Eskimo-Piercing. 

Für den sozialen Status hatte es eine symbolische Bedeutung: 

Bei Männern symbolisierte es Männlichkeit und wurde oft während der Pubertät gestochen, während es bei Frauen oft als Schmuck getragen wurde.

Madonna & Monroe

Das Monroe- und das Madonna-Piercing sind beides seitliche Lippenpiercings über der Oberlippe. 

Das Monroe-Piercing befindet sich auf der linken Seite der Oberlippe.

Das Madonna-Piercing befindet sich auf der rechten Seite der Oberlippe.

Die Namensherkunft dieser Piercings bezieht sich auf die Pop-Sängerin Madonna und die Schauspielerin Marilyn Monroe, die an dieser Stelle einen Schönheitsfleck tragen.

Medusa & Jestrum

Das Medusa-Piercing befindet sich mittig zwischen der Oberlippe und der Nase am sogenannten Philtrum. Es wird horizontal gestochen. 

Als Erstschmuck eignet sich an dieser Stelle ein Labretstecker. Auch später werden an dieser Stelle hauptsächlich Labrets getragen, welche natürlich durch ausgefallene Designs zum echten Hingucker werden. 

Das Jestrum ist weniger bekannt, verläuft aber ebenfalls durch diese Stelle. Allerdings wird das Jestrum vertikal gestochen und mit einem Curved Barbell getragen.

Bites

Mittlerweile gibt es unzählige Variationen der Bites-Piercings wie z.B. Spiderbites, Viperbites, Angelbites, Sharkbites etc.

Einige kurz erklärt:

Snake Bites: zwei miteinander kombinierte, symmetrische Lippenpiercings an der Unterlippe

Dolphin Bites: zwei Unterlippenpiercings, nebeneinander in der Mitte

Spider Bites: zwei nebeneinander liegende, seitliche Unterlippenpiercings, können sich sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite befinden

Shark Bites: Spider Bites auf beiden Seiten der Unterlippe

Cyber Bites: doppeltes Lippen-Piercing an der Ober- und Unterlippe, kombiniert also Medusa-Piercing mit einem Standard Labret-Piercing 

Augenbraue

Ein Augenbrauenpiercing kann auf verschiedene Weisen an der Augenbraue gestochen werden. Die bekannteste und häufigste Variante ist die vertikal durchstochene Augenbraue.

Für dieses Piercing wird ein Curved Barbell eingesetzt, dieser kann sowohl eine Dicke von 1,2mm als auch 1,6 mm haben. Allerdings empfehlen wir das Augenbrauenpiercing mit 1,6 mm zu stechen und auch Schmuck mit einem Dicke von 1,6 mm zu tragen, da sich der breitere Schmuck stärker im Gewebe festigt und die Gefahr des Herauswachsens so minimiert werden kann.

Nach dem Stechen kann die Augenbraue etwas anschwellen. Um diese Schwellung zu lindern, kann die Stelle vorsichtig  mit gewickelten Eiswürfeln oder Kühlpacks gekühlt werden.

Bauchnabel

Auch diese Piercing ist sehr anatomieabhängig. Für ein Bauchpiercing ist eine ausgeprägte Hautfalte über dem Nabel notwendig, da das Piercing durch diese Hautfalte gestochen wird. 

Die Schmerzen beim Stechen eines Bauchnabelpiercings sind von Person zu Person unterschiedlich, da jeder ein anderes Schmerzempfinden hat. Die eigene Anatomie, z.B. die Dicke der Hautfalte am Nabel, spielt dabei natürlich auch eine erhebliche Rolle. Im Allgemeinen ist das Stechen eines Bauchnabelpiercings aber weniger schmerzhaft.

Die Dauer der Heilung beträgt im Durchschnitt etwa 6-9 Monate, da der Bauchnabel eine schlecht durchblutete Körperstelle ist und somit nur langsam verheilt

Dermal Anchor / Microdermal

Der Dermal Anchor, auch Microdermal genannt, ist eine innovative Piercingart, mit der so gut wie jede Stelle am Körper verschönert werden kann. Bei dieser Piercingart handelt es sich um ein Implantat, das unter die Haut gesetzt bzw. verankert wird. Daher wird es auch oft als „Dermal Anker“ bezeichnet.

Der Dermal besteht aus zwei Teilen: aus einer kleinen, länglichen Titanplatte, welche in der Haut verankert wird und aus einem Aufsatz, der auf die Platte aufgeschraubt wird. Dazu befindet sich ein senkrechter Gewindestab an der Platte, worauf der Aufsatz befestigt wird.

Besonders beliebt sind sie im Gesicht zur Betonung der Augen und Wangenknochen, am Dekolleté, dem Schlüsselbein oder im Nacken.

Mit Dermal Anchors können nicht nur einzelne Körperstellen betont werden, sondern auch Tattoos. Dabei wird der Dermal Anchor in das Motiv des bereits verheilten Tattoos integriert und dient als besonderes Highlight. 

Allerdings muss man erwähnen, dass Dermals aufgrund von engen Kleidungstücken wie BHs ständiger Reibung ausgesetzt sind und dadurch schnell herauswachsen können.

Brustwarzen / Nippel

Viele von euch nennen es Nippel-Piercing, da der Nippel bzw. die Brustwarze durchstochen wird.

Das Brustwarzenpiercing kann sowohl von Frauen als auch von Männern getragen werden.

Dieses Piercing sollte nicht durch den Warzenhof, sondern direkt am Übergang von Warze zu Vorhof gestochen werden. Bei Frauen ist das natürlich leichter, bei Männern muss man teilweise etwas tricksen und den Warzenhof minimal mit dazunehmen.

Das Brustwarzenpiercing kann sowohl vertikal als auch horizontal durch die Nippel gestochen werden. Ob dabei nur ein oder beide Nippel durchstochen werden, ist ganz dem Geschmack des Trägers überlassen. Die Platzierung und die Seitenwahl ist dabei ebenfalls Entscheidungssache.

Als Erstschmuck werden dabei gerade Barbells für eine schnelle Heilung eingesetzt. Die Stabstärke des Barbells beträgt 1,6mm. Die Länge des Barbells wird bei jedem individuell bestimmt. Dabei stehen an beiden Enden des Stichkanals etwa 2mm des Barbellstabes herausstehen. Diese längere Stabgröße bietet Platz für das Anschwellen der Brustwarze.

Intim

Intimpiercings sind eine Form der Körpermodifikation, die immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Sie werden an verschiedenen Stellen im Intimbereich platziert, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Zu den beliebtesten Intimpiercings gehören Piercings wie das Christina-Piercing, das Klitorisvorhautpiercing, das Prinz-Albert-Piercing und das Hafada-Piercing.

Die Entscheidung sich ein Intimpiercing stechen zu lassen, kann verschiedene Gründe haben. Einige suchen nach einer Möglichkeit, ihre sexuelle Sensibilität zu erhöhen, da bestimmte Piercings die Stimulation während des Geschlechtsverkehrs verstärken können. Andere wählen Intimpiercings als Ausdruck ihrer Persönlichkeit oder als erotische Verzierung.

Es ist wichtig zu beachten, dass Intimpiercings spezielle Pflege erfordern und mit Risiken verbunden sein können, wie Infektionen oder unangenehme Heilungsprozesse. 

Vorab helfen wir dir selbstverständlich dabei, alle Fragen und Bedenken zu klären, um dir ein positives und sicheres Piercing-Erlebnis zu gewährleisten.

speziellere Bodymodification

Bodymodification ist ein weitreichender Begriff, der verschiedene Formen der Körperveränderung umfasst. Piercings und Tattoos sind die bekanntesten Formen der Bodymodification.

Einige speziellere Bodymodifikations kurz erklärt:

Dehnen von Ohrlöchern: das Ohrläppchen wird durch schrittweises Erhöhen der Schmuckgröße mittels Tunnel, Plug, Dehnstab, -sichel, -schnecke vergrößert. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Materialien, von kleinen Erweiterungen bis hin zu großen, auffälligen Schmuckstücken. Es erfordert Geduld, Vorsicht und regelmäßige Pflege, um Verletzungen und Infektionen zu vermeiden.

Implantate: Platzierung in verschiedene Körperbereichen möglich, z.B. Handrücken, Intimbereich. Sie können dazu dienen, das Aussehen eines bestehenden Tattoos oder Piercings zu verstärken, eine bestimmte Form zu erzielen oder sogar leuchtende Effekte zu erzeugen. Hierbei sind verschiedene Formen und Größen möglich. Genital Beads, auch bekannt als Pubic Beads oder Guiche Beads, sind kleine kugelförmige Implantate, die unter die Haut im Genitalbereich platziert werden. Die Beads können entweder unter die Haut implantiert oder durch einen kleinen Einschnitt eingeführt werden.

Skarifizierung: die Haut wird absichtlich eingeritzt oder geschnitten, um dauerhafte Narben oder Muster zu erzeugen. Es erfordert eine sorgfältige Planung, Vorbereitung und Ausführung, um Infektionen und ungleichmäßige Heilung zu vermeiden.

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